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Ungeklärter Unfall

Der „ungeklärte Unfall“ im Straßenverkehr

Die Aufklärungsquote bei Mord liegt bei weit über 50 %. Die Aufklärungsquote beim Unfall aus „bisher ungeklärter Ursache“ liegt bei exakt 0 %. Ein aufgeklärter Mord findet Beachtung und es wird darüber berichtet. Der millionenfach gemeldete Unfall aus „bisher ungeklärter Ursache“ wurde niemalsaufgeklärt, da es nicht erwünscht ist.

Zufall? – Nein! 

Weil man den Menschen vorgaukeln kann, dass es für den Unfall aus „bisher ungeklärter Ursache“ wirklich keine erkennbare und behebbare Ursache gibt, halten Industrie, Wirtschaft, Politik, die Bund-Länder-Kommission, Organisationen und Verbände eisern und brutal an dem 50 bis 70 Milliarden Euro schweren Phänomen der sogenannten Unfälle fest. Es ist wie eine Genehmigung zum Gelddrucken. Hier ein Beispiel für den Schwachsinn, mit dem die Verantwortlichen und die Medien den Tod von Tausenden von Menschen im Straßenverkehr gesellschaftsfähig machen wollen:

  • …ein Unfall aus bisher ungeklärter Ursache
    • Die Unfallursache ist von uns eindeutig geklärt. Es handelt sich um ein simples Defizit im Kopf eines jeden Kraftfahrers, für das wir eine ebenso simple Lösung gefunden haben. Alle Abgeordneten, Ministerien, Organisationen und Verbände sind informiert, allen liegen unsere Erkenntnisse vor.

Reaktion: N u l l !
Damit die Pfründe durch die Unfälle nicht versiegen.

  • …der Fahrer verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug
    • Der Fahrer verliert ganz eindeutig nicht die Kontrolle über sein
      Fahrzeug, sondern durch Panik über sich selbst und dann über sein
      Fahrzeug.
      Das ist ein gewaltiger Unterschied.
  • …das Fahrzeug geriet ins Schleudern
    • Das KFZ gerät nicht ins Schleudern, sondern es wird von seinem
      jeweiligen Fahrer auf bisher unbekannte Weise ins Schleudern
      gebracht.

Wir können zeigen, wie es abläuft, dass Menschen mit ihren Kraftfahrzeugen in den Gegenverkehr oder gegen Bäume fahren oder scheinbar unerklärlich die Kontrolle über das Fahrzeug verlieren. Außerdem haben wir die komplette Lösung für diesen Wahnsinn gefunden.

Die Ursache der meisten Unfälle

Bei den Verkehrsunfällen kuriert man an unendlich vielen Symptomen herum, ohne an die wirkliche Ursache heranzugehen. Bestimmte biologische Abläufe im menschlichen Körper verhindern ausgerechnet in der größten Not, dass man als Kraftfahrer das Richtige tut. In Notsituationen gerät der Mensch in Panik, was zur Folge hat, dass er reflexmässig dem Kampf- oder Fluchtgedanken folgt, der sich im Auto aber leider nicht umsetzen lässt. Dabei bietet sich das Lenkrad als scheinbarer Helfer in der Not an. Kommt ein Fahrzeugführer z.B. nur mit 2 Rädern von der Fahrbahn ab, erschrickt er sich, weil das ja keine Standardsituation ist. Auch durch hektisches Schalten oder durch einen geplatzten Reifen kann das Drama ausgelöst werden.

Die dadurch ablaufenden biologischen Vorgänge bringen schlagartig enorme panikartige Kraft durch Ausstoss von Adrenalin und Cortisol in die Muskeln, so dass das dann stattfindende Gegenlenken sehr aggressiv durchgeführt wird. Um dieses zu kräftige Gegenlenken zu korrigieren, wird wieder zu stark zur anderen Seite gelenkt, wobei drei- bis viermal kräftig hin und her gelenkt wird. Dieser Spuk dauert ca. 5 Sekunden, dass fixiert der Fahrer einen Baum oder den Gegenverkehr an, um dagegen zu fahren. Der Gegenverkehr kann machen was er will, er kann diesem Fahrer nicht ausweichen oder entkommen,

der Unfall läuft gnadenlos ab.

Tausende von Menschen sterben jedes Jahr auf diese Weise. Warum das kein Mensch bisher berichten konnte? Weil kaum ein Fahrer diese selbst verursachte Attacke überlebt hat. Und wenn jemand das Drama überlebt hat, hat er keine Erinnerung mehr daran, weil ja das Gehirn aus Schutz vor Überlastung durch Adrenalinausstoss abgeschaltet wurde. Das Fatale an dieser Situation ist, dass kein Fachmann oder Fahrlehrer dem Fahranfänger oder dem geübten Fahrer sagen kann, dass es solche biologischen Abläufe im Körper überhaupt gibt. Letztendlich ist die Ursache fast aller Unfälle die unterschwellige Angst davor, nicht rechtzeitig und sachgerecht anhalten zu können. Dauerstress ist die Folge. Die Hände bekommen eine Starre.

Das nächste grosse Problem besteht darin, dass kaum ein Mensch dieser Erde in der Lage ist, in einem fahrenden Wagen einen Bremsdruck von 2 kg zu erzeugen und ihn dann kontinuierlich und ohne zu zucken auf 20 bis 30 kg hochzusteuern, um eine optimale Bremswirkung zu erzielen. Was machen die Super-Könner, die Bus- oder LKW-Fahrer, die ja nun wirklich hervorragende Autofahrer sind? Sie lösen alles mit bewundernswerter Vorausschau, was ja auch sehr zu begrüssen ist. In der Not jedoch holt auch diese Leute die Wirklichkeit ein, indem sie sich sagen: „Jetzt musst Du sehr stark bremsen“, was das Gehirn leider so nicht umsetzen kann. Das Gehirn sagt nämlich: Stark ist gleich schnell. Schnell bedeutet einen scharfen Ruck, der zum blitzartigen Beenden des Bremsens führt. Ab da wird alles mit dem Lenkrad reguliert, bis das Fahrzeug umkippt. Wieder ein Unfall aus bisher ungeklärter Ursache.

Die Lösung für diese Probleme 

Mit unserer Bremsdruckanzeige im Fahrzeug können wir den Bremsdruck sichtbar machen.

Zusammen mit unseren Erkenntnissen bedeutet das die Lösung.

Warum eigentlich ist nicht in jedem Kraftfahrzeug eine Bremsdruckanzeige eingebaut? Für alles und jedes gibt es eine Kontrollanzeige, für Öl, Benzinstand, Lichtmaschine und Fernlicht, nur für das Wichtigste beim Fahren überhaupt, für die Bremse, leider nicht! Es soll sogar Autos geben, in denen eine Anzeige aufleuchtet, wenn die nächste Rate fällig wird. Da das Bremsvermögen eines jeden Menschen naturgemäß nur sehr schwach ausgebildet ist muss jeder Fahrzeugführer eine Bremsanzeige haben, damit er immer wieder seine Bremsarbeit optimal einrichten kann.

Woher soll der Kraftfahrer wissen, dass seine mögliche Bremsleistung jeweils dem 4-fachen der Motorleistung entspricht? Woher soll man wissen, dass beim Einsetzen des Antiblockiersystems ABS eine noch größere Bremswirkung durch Verstärkung des Bremsdruckes erreicht werden kann?Der kraftfahrende Mensch kann hervorragend fahren, schalten, Gasgeben, Lenken usw. Diese Dinge lernt er von ganz alleine. Was nicht von alleine kommt, ist das Bremsen, weil es gegen die Natur im Menschen ist. Es ist ein Trauerspiel, dass sich alle Verantwortlichen mit diesem Schwachsinn „aus bisher ungeklärter Ursache“ zufrieden geben. Die Lösung für diese scheinbar unlösbaren Schwierigkeiten liegt eindeutig beim Bremsen. Lernt jeder Kfz-Führer ausgiebig das Einsteuern des Bremsdruckes in allen Variationen bis hin zum lebensrettenden Bremsschlag mit Ausweichen, könnte man sich die meisten aller Unfälle sparen, wenn man es denn wollte.Ein Pilot z.B. darf erst fliegen, wenn er alle Eigenarten des Fliegens kennengelernt hat.

Dem Autofahrer verweigert man schon in der Ausbildung die Erkenntnisse über die primitivsten Zusammenhänge des Bremsen, weil sich die Verantwortlichen genauso wie die Fahrlehrer gegen ein Training sträuben. Aber nicht nur Verantwortliche und Fahrlehrer sträuben sich gegen das Bremsen und das Sichtbarmachen des Bremsdrucks, nein, auch die Fahrschüler kämpfen zunächst mit allen Mitteln bis hin zur Feindseligkeit gegen ein fachgerechtes und verkehrsgerechtes Bremsen, weil allen Handlungen ein falscher Gedanke zugrundeliegt. Bittet man als Fahrlehrer seinen Fahrschüler, doch bitte degressiv zu bremsen, erhält man immer dieselbe Antwort: „ Dann bleibe ich ja vorzeitig stehen oder mir fährt jemand hinten ins Auto.“ Wird allerdings die Ampel gelb, so dass man noch halbwegs normal anhalten kann, klappt es mit einemmal. Fragt man den Schüler, wieso er denn jetzt mit einem relativ hohen Druck gebremst hat, sagt er spontan: „Jetzt wollte ich ja auch halten.“ Es ist verrückt, dass Millionen Kraftfahrer allein in Deutschland pro Jahr aus den Fahrschulen mit solchen abartigen Gedanken entlassen werden, um im Strassenverkehr ihr Unwesen zu treiben. Um das sinnlose Sterben junger Fahranfänger zu stoppen, ist es Pflicht, dass die Fahrschulen endlich mit der richtigen Ausbildung beginnen. Ausserdem ist es die Pflicht aller Politiker, den Fahranfängern ein gutes Sicherheitstraining zuteil werden zu lassen. Die paar Mark an Kosten sparen die Fahrschüler allein durch weniger Fahrstunden mit Leichtigkeit wieder ein. Ganz zu schweigen von dem enormen Gewinn an Sicherheit, der ja wohl kaum mit Geld aufzuwiegen ist.

Weitere Informationen können Sie auch der Presse entnehmen, z.B. dem SPIEGEL 52/1994, der den Artikel online zur Verfügung stellt, oder der AutoZeitung 20/95. Informationen zu unserem Bremsdruckmeßgerät in der Ausbildung finden Sie auf unserer Hauptseite unter Bremstraining.